Sonntag, 13. Mai 2012
05. Juni 2012 UNEP WED - WORLD ENVIRONMENT DAY 2012
"From Seed to Tree!" - Wir wollen 100.000 bis 500.000 NepalesInnen allein im Kathmandutal (hier leben etwa vier Millionen Menschen) inspirieren und mobilisieren! Am 5. Juni 2012 - WED - ...World Environment Day - UNEP - United Nations Environment Project http://www.unep.org/wed/challenge - Da simma dabei! Auch hier in Nepal : )). Mit NCELL, dem frisch gekuerten "Kathmandu Valley Commissioner" und Freund KESHAV STHAPIT (der letzte sehr beliebte und erfolgreiche Buergermeister von Kathmandu & vielen anderen mehr! - Mehr darueber in den naechsten Tagen. Genau an dieser Stelle! Juhuuuuuuuuuu ; )).
Euer Rolf
Kathmandu
sunny & warm
mit gelegentlichem Donnerwetter.
Wunderschoenes Wachswetter ; )))
Dienstag, 1. Mai 2012
Drei Millionen Bäume fuer NEPAL. DONE! - 80 Millionen Baeume fuer die WELT ; )) YET TO COME!
Sponsored by Fa. Colibri Shop, Jörg Drews http://www.colibri-shop.de
Eine unserer zahlreichen Baumpflanzaktionen mit engagierten und umweltbewussten Kindern hier in Nepal. TOP STORY in der HIMALAYAN TIMES vom 01. Oktober 2010 mit REISEBERICHTE WELT als Geldgeber - www.reiseberichte-welt.de - fuer jeden 10. Besucher der Website wird hier in Nepal ein Baum gepflanzt und nachhaltig gepflegt!
http://thehimalayantimes.com/fullNews.php?headline=GIL+plantation+programme+infuses+eco+awareness+in+RIM&NewsID=260049
Im Dezember 2009 haben wir unser Jahresziel fuer 2009 unter dem Dach des "United Nations Environmental Programs (UNEP)" erreicht! Eine Million Baeume fuer Nepal! : ))
http://www.unep.org/billiontreecampaign/search/index.asp?l=en&search=Planted&smbtSearch=ok&ddlCountries=142
Liebe Gruesse, Rolf, Pokhara, sunny & warm ; )
Link zur Pressemitteilung CSR-NEWS Corporate Social Responsibility vom 4. Dezember 2009:
WOYTON verschafft Menschen in Nepal sauberes Trinkwasser
Klimaschutz ist eine der wichtigsten Forderungen und Herausfor- derungen der nächsten Jahrzehnte. Den
Ausstoß der "klimarelevanten Emissionen" zu senken ist seit der Rio-Konferenz 1992 ("Agenda 21") eine programmatische Forderung der Politik. Eine tatsächliche Änderung ist aber noch nicht in Sicht. Weltweit steigen zum Beispiel die CO2 -Belastungen weiter. Foto rechts: Eine zweijaehrige, hellgruene Banenstaude und ein schon etwas aelterer, dunkelgruener, kraeftiger Mangobaum, der im Juli wieder tausendfach die Koenigin der Fruechte tragen wird. Beide sind auf dem 200 Kilometer langen und schoenen Weg zwischen Kathmandu und Pokhara etwa auf halber Strecke zu bewundern. Und beide tragen ganz einfach, natuerlich, taeglich und positiv zum Weltklima bei ;-))
Die (einfache ;-) These lautet: CO2 -Vermeiden plus Kompensation
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Firmen, NGO´s, also internationale Nichtregierungsorganisationen und Privatleute zur globalen Klimasanierung durch Kohlendioxid-Neutralität zu motivieren. Dies wird mit Aufforstungsprojekten in Nepal zwischen Tibet (China) im Norden und Indien im Süden mit insgesamt fast einem Drittel der Weltbevölkerung realisiert.
Das Prinzip ist einfach, der Ansatz aber neu: Zum Ausgleich der CO 2 - Emission werden Bäume gepflanzt, die das Kohlendioxid aus der Atmosphäre einfangen und in Biomasse umwandeln. Die Blätter der Bäume nehmen über flexible Spaltöffnungen Kohlendioxid für die Fotosynthese aus der Umwelt auf, "atmen" es ein und lagern es in den Ästen, im Stamm und den Wurzeln ein. Auf diese einfache Weise verringern Bäume - egal wo sie angepflanzt werden - den klimaschädlichen Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre und leisten so einen Beitrag zum langfristigen Ausgleich der globalen CO2Bilanz. EIN BAUM bindet EINE TONNE CO2 pro Jahr! Im globalen "Ablasshandel" kostet eine Tonne CO2-Ausstoss zur Zeit 12,50 Euro (Stand: 22. Dezember 2009)An insgesamt 21 sorgfältig ausgesuchten Plätzen im Stadtgebiet von Kathmandu Metropolitan City entstehen seit 1996 öffentliche Parks, Grüngürtel, Kinderspielplätze, Flußuferpromenaden, Abfallsammel- und Recyclingstellen sowie umfangreiche Straßenbegrünungen 
durch kleine urbane Oasen und mehr als 35 "traffic islands", die das Kleinklima der Stadt im immergrünen Kathmandutal am Fuße der höchsten Berge der Erde spürbar und nachhaltig verbessern helfen.
Es werden zum Beispiel bereits mannshohe Pinien, großblättrige und haushohe Jakaranda-Bäume, kräftige und widerstandsfähige Obstbäume (Orangen- und Apfelbaeume), Kaffeestraeucher, Jack-Fruit, Durian (= essbare Waelder"! - BESUCHEN SIE die Seite REISEBERICHTE WELT - www.reiseberichte-welt.de - FUER jeden 10. Besucher wird ein Baum hier in NEPAL gepflanzt!), schnellwachsende Pappeln sowie robuste, immergrüne Bäume angepflanzt. Unser Ansatz basiert auf internationalen Erfahrungen der Botanik und nachhaltigen Entwicklungszusammenarbeit. Kleine Setzlinge haben im städtischen Umfeld
kaum Überlebens- und Wachstumschancen. Unsere Bäumchen haben bereits zur Pflanzzeit eine Höhe von mindestens einem halben Meter, oft sind sie schon wesentlich größer. Eine 20 Zentimeter hohe Baum-Pflanze kostet je nach Sorte zwischen 10 und 20 Euro-Cent. In Deutschland würde dieselbe Pflanze fünf Euro und mehr kosten! Seit 1996 wurden mehr als 125.000,00 € in 21 Parks und Volksgärten sowie über 35 kleinere, grüne "traffic islands" in Kathmandu Metropolitan City erfolgreich und mit grosser Akzeptanz der Bevölkerung investiert. Hauptkooperationspartner der Startphase waren Renchin Yonyan (Gartenarchitektin und Powerfrau) und Keshav Sthapit (Bürgermeister Kathmandu Metropolitan City). Unter anderen in das erste PPPP (Private Public Partnership Project) in Sundhara, Bhimsen Tower, 
mitten im Herzen der Himalaja Metropole oder auch im "Patrakar-Park = JournalistInnen-Park, siehe Foto rechts) direkt nebem dem BICC Convention Center, in dem am historischen 28. Mai 2008 Nepal zur Demokratischen Republik ausgefrufen wurde. Rund 30.000,00 € davon hat die Heinrich Böll Stiftung (http://www.boell.de/) gespendet.
Zur Zeit stehen 750,00 € für Bäume, Brunnen und Bildung in Nepal zur Verfügung (Kathmandu und Bayali - da wo ein rarer Premium Kaffee waechst ORGANICALLY GROWN (www.nepalbluemountain.blogspot.com) oberhalb des beliebten Ferienortes Pokhara). Der Projektzeitraum umfasst insgesamtWEB.jpg)
15 Jahre bis Ende des Jahres 2012. Der ehrenamtliche Einsatz lohnt sich. Die Projektorte sind überschaubar, die Erfolge sofort sichtbar, die Preise klein, die Transparenz gross. Ein Ziegelstein kostet weniger, als 7 Cent, ein 50 Zentimeter hoher Baum-Setzling zwischen 30 und 50 Cent, ein einfaches Appartment in Kathmandu (inclusive Kalt- und Warmwasser und Strom 15,00 Euro (!) im Monat, ein komplettes Kinder-Klohäuschen maximal 70,00 € und ein einfaches, komplettes Schulgebäude (ein Klassenraum inklusive Einrichtung) weniger als 500,00 €! Der Schulbesuch (in einer Community School - siehe dazu auch CCODER - http://www.ccoder.org/) kostet - je nach Qualitaet des Angebotes ab 3,00 € im Monat. Ein robuster Baumsetzling fuer ein laaaanges Baumleben ab 0,10 Euro ;-))
Ihre eigene Motivation als Spender/Sponsor:
+ Gesamtgesellschaftliche und ökologische Verantwortung
+ Schutz der natürlichen Umwelt
+ Ressourcenschonung
+ Verminderung des Treibhauseffektes
+ Nachhaltiger Beitrag zum Sustainable Development eines der wirtschaftlich ärmsten, aber auch schoensten Länder der Welt - siehe auch das NEUE Demokratische Nepal seit 28. Mai 2008! http://www.nayanepal2008.blogspot.com/
Welchen Nutzen hat zum Beispiel ein Unternehmen?
Ein CO2-neutrales Unternehmen mit CO2-neutralen Produkten oder Dienstleistungen erbringt einen konkreten Beitrag zu mehr Umweltschutz und mehr Lebensqualität. Verantwortung für eine weltweit nachhaltige Entwicklung zu übernehmen, bedeutet gleichzeitig auch neue Chancen für eine glaubwürdige Profilierung eines Unternehmens.
Die Anschaffung von Bäumen in einem Land wie Nepal ist wegen des geringeren Preisniveaus um ein Vielfaches kostengünstiger als etwa bei uns in Deutschland. 1.000,00 Euro haben die etwa einhundertfache Wirkung!!! im direkten Vergleich mit Deutschland, wo für dasselbe Baumpflanzprojekt 100.000,00 Euro investiert werden müssten.
Seit 1996 wurden etwa 125.000,00 € in 21 Parks und Volksgärten sowie über 35 grüne "traffic islands" in Kathmandu Metropolitan City erfolgreich und mit grosser Akzeptanz der Bevölkerung investiert. Foto linke Seite: Keshav Sthapit, Bürgermeister Kathmandu Metropolitan City (KMC). Auch die professionelle wie arbeitsintensive Pflege des Baumbestandes ist wegen des wesentlich geringeren Lohnniveaus zu niedrigeren aber fairen Löhnen möglich. Die nepalesische Eigenleistung und das nachhaltige Investment von KMC betraegt mehr als das Fuenffache! DANKE!! Vereinbart war lediglich das Doppelte ;-) unseres Engagements mit Kapital & Arbeit.
1. "Eine Million Baeume fuer Kathmandu Metropolitan City"
1.1. Kapitaleinsatz (& volunteer work ;-) bisher: 125.000,00 Euro (plus Eigenleistung und ca. 1.250.000,00 Euro KMC-Finanzmittel! Das Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe" funktioniert ;-))
1.2. Kapitalbestand am 22. Dezember 2009: 9.750,00 Euro
1.3. Kapitalbedarf (& volunteer work ;-) 47.475,00 Euro bis Ende 2010
Was auch fehlt, sind "volunteer workers", die hin und wieder mal den (Plastik-) Muell in den Parks aufsammeln und recyceln (dafuer gibt es sogar harte Rupien)!
1.4. Kommentar: Die bestehenden Anlagen sind ueberwiegend in sehr gutem Zustand, teilweise muesste einfach mal eine “Putzkolonne” die Parks und gruenen Inseln mit kleinem rubbish-pick-up-equipment durchstreifen ;-))
1.5. Klicks: www.nepalprojekte2008.blogspot.com/ & http://www.bbbnepal.blogspot.com/ & natuerlich...
1.6. Kaffee? – ach ja, gibt’s hier auch. Organically grown und beste Qualitaet auf 1.100 - 1.800 Hoehenmetern oberhalb von Pokhara: Hhhmmmm, http://www.nepalbluemountain.blogspot.com/
Eine unserer zahlreichen Baumpflanzaktionen mit engagierten und umweltbewussten Kindern hier in Nepal. TOP STORY in der HIMALAYAN TIMES vom 01. Oktober 2010 mit REISEBERICHTE WELT als Geldgeber - www.reiseberichte-welt.de - fuer jeden 10. Besucher der Website wird hier in Nepal ein Baum gepflanzt und nachhaltig gepflegt!
http://thehimalayantimes.com/fullNews.php?headline=GIL+plantation+programme+infuses+eco+awareness+in+RIM&NewsID=260049
Im Dezember 2009 haben wir unser Jahresziel fuer 2009 unter dem Dach des "United Nations Environmental Programs (UNEP)" erreicht! Eine Million Baeume fuer Nepal! : ))
http://www.unep.org/billiontreecampaign/search/index.asp?l=en&search=Planted&smbtSearch=ok&ddlCountries=142
Liebe Gruesse, Rolf, Pokhara, sunny & warm ; )
Link zur Pressemitteilung CSR-NEWS Corporate Social Responsibility vom 4. Dezember 2009:
WOYTON verschafft Menschen in Nepal sauberes Trinkwasser
Klimaschutz ist eine der wichtigsten Forderungen und Herausfor- derungen der nächsten Jahrzehnte. Den
Ausstoß der "klimarelevanten Emissionen" zu senken ist seit der Rio-Konferenz 1992 ("Agenda 21") eine programmatische Forderung der Politik. Eine tatsächliche Änderung ist aber noch nicht in Sicht. Weltweit steigen zum Beispiel die CO2 -Belastungen weiter. Foto rechts: Eine zweijaehrige, hellgruene Banenstaude und ein schon etwas aelterer, dunkelgruener, kraeftiger Mangobaum, der im Juli wieder tausendfach die Koenigin der Fruechte tragen wird. Beide sind auf dem 200 Kilometer langen und schoenen Weg zwischen Kathmandu und Pokhara etwa auf halber Strecke zu bewundern. Und beide tragen ganz einfach, natuerlich, taeglich und positiv zum Weltklima bei ;-))
Wir möchten Ihnen daher Projekte vorstellen, die unserer Meinung nach Unterstützung verdienen, weil sie einen Schritt weiter gehen, als die allseits bekannten und praktizierten Ansätze.
Die (einfache ;-) These lautet: CO2 -Vermeiden plus Kompensation Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Firmen, NGO´s, also internationale Nichtregierungsorganisationen und Privatleute zur globalen Klimasanierung durch Kohlendioxid-Neutralität zu motivieren. Dies wird mit Aufforstungsprojekten in Nepal zwischen Tibet (China) im Norden und Indien im Süden mit insgesamt fast einem Drittel der Weltbevölkerung realisiert.
Das Prinzip ist einfach, der Ansatz aber neu: Zum Ausgleich der CO 2 - Emission werden Bäume gepflanzt, die das Kohlendioxid aus der Atmosphäre einfangen und in Biomasse umwandeln. Die Blätter der Bäume nehmen über flexible Spaltöffnungen Kohlendioxid für die Fotosynthese aus der Umwelt auf, "atmen" es ein und lagern es in den Ästen, im Stamm und den Wurzeln ein. Auf diese einfache Weise verringern Bäume - egal wo sie angepflanzt werden - den klimaschädlichen Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre und leisten so einen Beitrag zum langfristigen Ausgleich der globalen CO2Bilanz. EIN BAUM bindet EINE TONNE CO2 pro Jahr! Im globalen "Ablasshandel" kostet eine Tonne CO2-Ausstoss zur Zeit 12,50 Euro (Stand: 22. Dezember 2009)An insgesamt 21 sorgfältig ausgesuchten Plätzen im Stadtgebiet von Kathmandu Metropolitan City entstehen seit 1996 öffentliche Parks, Grüngürtel, Kinderspielplätze, Flußuferpromenaden, Abfallsammel- und Recyclingstellen sowie umfangreiche Straßenbegrünungen 
durch kleine urbane Oasen und mehr als 35 "traffic islands", die das Kleinklima der Stadt im immergrünen Kathmandutal am Fuße der höchsten Berge der Erde spürbar und nachhaltig verbessern helfen.Es werden zum Beispiel bereits mannshohe Pinien, großblättrige und haushohe Jakaranda-Bäume, kräftige und widerstandsfähige Obstbäume (Orangen- und Apfelbaeume), Kaffeestraeucher, Jack-Fruit, Durian (= essbare Waelder"! - BESUCHEN SIE die Seite REISEBERICHTE WELT - www.reiseberichte-welt.de - FUER jeden 10. Besucher wird ein Baum hier in NEPAL gepflanzt!), schnellwachsende Pappeln sowie robuste, immergrüne Bäume angepflanzt. Unser Ansatz basiert auf internationalen Erfahrungen der Botanik und nachhaltigen Entwicklungszusammenarbeit. Kleine Setzlinge haben im städtischen Umfeld
kaum Überlebens- und Wachstumschancen. Unsere Bäumchen haben bereits zur Pflanzzeit eine Höhe von mindestens einem halben Meter, oft sind sie schon wesentlich größer. Eine 20 Zentimeter hohe Baum-Pflanze kostet je nach Sorte zwischen 10 und 20 Euro-Cent. In Deutschland würde dieselbe Pflanze fünf Euro und mehr kosten! Seit 1996 wurden mehr als 125.000,00 € in 21 Parks und Volksgärten sowie über 35 kleinere, grüne "traffic islands" in Kathmandu Metropolitan City erfolgreich und mit grosser Akzeptanz der Bevölkerung investiert. Hauptkooperationspartner der Startphase waren Renchin Yonyan (Gartenarchitektin und Powerfrau) und Keshav Sthapit (Bürgermeister Kathmandu Metropolitan City). Unter anderen in das erste PPPP (Private Public Partnership Project) in Sundhara, Bhimsen Tower, 
mitten im Herzen der Himalaja Metropole oder auch im "Patrakar-Park = JournalistInnen-Park, siehe Foto rechts) direkt nebem dem BICC Convention Center, in dem am historischen 28. Mai 2008 Nepal zur Demokratischen Republik ausgefrufen wurde. Rund 30.000,00 € davon hat die Heinrich Böll Stiftung (http://www.boell.de/) gespendet.Zur Zeit stehen 750,00 € für Bäume, Brunnen und Bildung in Nepal zur Verfügung (Kathmandu und Bayali - da wo ein rarer Premium Kaffee waechst ORGANICALLY GROWN (www.nepalbluemountain.blogspot.com) oberhalb des beliebten Ferienortes Pokhara). Der Projektzeitraum umfasst insgesamt
WEB.jpg)
15 Jahre bis Ende des Jahres 2012. Der ehrenamtliche Einsatz lohnt sich. Die Projektorte sind überschaubar, die Erfolge sofort sichtbar, die Preise klein, die Transparenz gross. Ein Ziegelstein kostet weniger, als 7 Cent, ein 50 Zentimeter hoher Baum-Setzling zwischen 30 und 50 Cent, ein einfaches Appartment in Kathmandu (inclusive Kalt- und Warmwasser und Strom 15,00 Euro (!) im Monat, ein komplettes Kinder-Klohäuschen maximal 70,00 € und ein einfaches, komplettes Schulgebäude (ein Klassenraum inklusive Einrichtung) weniger als 500,00 €! Der Schulbesuch (in einer Community School - siehe dazu auch CCODER - http://www.ccoder.org/) kostet - je nach Qualitaet des Angebotes ab 3,00 € im Monat. Ein robuster Baumsetzling fuer ein laaaanges Baumleben ab 0,10 Euro ;-)) Ihre eigene Motivation als Spender/Sponsor:+ Gesamtgesellschaftliche und ökologische Verantwortung
+ Schutz der natürlichen Umwelt
+ Ressourcenschonung
+ Verminderung des Treibhauseffektes
+ Nachhaltiger Beitrag zum Sustainable Development eines der wirtschaftlich ärmsten, aber auch schoensten Länder der Welt - siehe auch das NEUE Demokratische Nepal seit 28. Mai 2008! http://www.nayanepal2008.blogspot.com/
Welchen Nutzen hat zum Beispiel ein Unternehmen?Ein CO2-neutrales Unternehmen mit CO2-neutralen Produkten oder Dienstleistungen erbringt einen konkreten Beitrag zu mehr Umweltschutz und mehr Lebensqualität. Verantwortung für eine weltweit nachhaltige Entwicklung zu übernehmen, bedeutet gleichzeitig auch neue Chancen für eine glaubwürdige Profilierung eines Unternehmens.
Die Anschaffung von Bäumen in einem Land wie Nepal ist wegen des geringeren Preisniveaus um ein Vielfaches kostengünstiger als etwa bei uns in Deutschland. 1.000,00 Euro haben die etwa einhundertfache Wirkung!!! im direkten Vergleich mit Deutschland, wo für dasselbe Baumpflanzprojekt 100.000,00 Euro investiert werden müssten.
Seit 1996 wurden etwa 125.000,00 € in 21 Parks und Volksgärten sowie über 35 grüne "traffic islands" in Kathmandu Metropolitan City erfolgreich und mit grosser Akzeptanz der Bevölkerung investiert. Foto linke Seite: Keshav Sthapit, Bürgermeister Kathmandu Metropolitan City (KMC). Auch die professionelle wie arbeitsintensive Pflege des Baumbestandes ist wegen des wesentlich geringeren Lohnniveaus zu niedrigeren aber fairen Löhnen möglich. Die nepalesische Eigenleistung und das nachhaltige Investment von KMC betraegt mehr als das Fuenffache! DANKE!! Vereinbart war lediglich das Doppelte ;-) unseres Engagements mit Kapital & Arbeit.
KONTAKT: Rolf Schmelzer, Tel.: +977-980-3215438, Pressearbeit & Promotion, CIUD Centre for Integrated Urban Development, Gusingal, Sanepa, Lalitpur, Kathmandu, Nepal, http://www.ciud.org.np/, mail: presse.promo@email.de
1. "Eine Million Baeume fuer Kathmandu Metropolitan City"
1.1. Kapitaleinsatz (& volunteer work ;-) bisher: 125.000,00 Euro (plus Eigenleistung und ca. 1.250.000,00 Euro KMC-Finanzmittel! Das Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe" funktioniert ;-))
1.2. Kapitalbestand am 22. Dezember 2009: 9.750,00 Euro
1.3. Kapitalbedarf (& volunteer work ;-) 47.475,00 Euro bis Ende 2010
Was auch fehlt, sind "volunteer workers", die hin und wieder mal den (Plastik-) Muell in den Parks aufsammeln und recyceln (dafuer gibt es sogar harte Rupien)!
1.4. Kommentar: Die bestehenden Anlagen sind ueberwiegend in sehr gutem Zustand, teilweise muesste einfach mal eine “Putzkolonne” die Parks und gruenen Inseln mit kleinem rubbish-pick-up-equipment durchstreifen ;-))
1.5. Klicks: www.nepalprojekte2008.blogspot.com/ & http://www.bbbnepal.blogspot.com/ & natuerlich...
1.6. Kaffee? – ach ja, gibt’s hier auch. Organically grown und beste Qualitaet auf 1.100 - 1.800 Hoehenmetern oberhalb von Pokhara: Hhhmmmm, http://www.nepalbluemountain.blogspot.com/
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